SCHEIDER DREHT: FILM AB!


Ein Film sollte Menschen immer etwas geben. Sonst ist er nur ein Zeiträuber. Er sollte alle Sinne bewegen – Auge, Ohr und vor allem Herz und Seele. Die Mittel dazu: Eine Geschichte, die Bilder, die Töne. Erst wenn das alles zu einer stimmigen Komposition zusammenfließt, beginnt der Zauber.

Seit dem 16. Lebensjahr dreht Scheider Filme. Zuerst auf Super8 (do you remember?). Dann auf Hi8. Später auf sonstige Bänder. Und heute auf Karten und Platten. Aber immer schon mit Herzblut, Passion und mit dieser gewissen Portion Verrücktheit.

Meine Bandbreite reicht vom mitreißenden Trailer über TV-Beiträge bis hin zum kurzweiligen Langfilm. Alles kommt aus einer Hand – die Idee, das Drehbuch, die Produktion und schließlich das Finishing auf dem hauseigenen Schnittrechner. Und wenn gewünscht, dann garniert mit einer professionellen 3D-Animation, einem Drohnenflug oder einem schicken 360-Grad-Video.

KÜRZE MIT WÜRZE

Schon immer ein Faible von Scheider: Der Trailer, der Menschen einlädt, mitreißt und begeistert. Auch wenn das Ding nur 30 Sekunden lang sein soll – jedes einzelne Frame braucht Hingabe, Liebe und Professionalität. So entstehen kleine Hingucker, bei denen nicht wenige Zuschauer sagen: Das macht jetzt Lust auf mehr!

BEITRÄGE MIT NACHHALL

In all den Jahren beim BR hat Scheider für ARD PlusMinus, Ratgeber Geld oder das Mittagsmagazin jede Menge Filmbeiträge abgeliefert. Und immer mit dem „gewissen Extra“: Mal als Zeichentrick, mal gesungen, mal als James-Bond-Film gemacht, mal als packende Reportage.

KUNSTFILME ALS FILMKUNST

Aber auch das lange Format liegt mir. Mehrere 45-Minüter für das Bayerische Fernsehen („Europa, was ist das?“, „Multimedia“) oder andere Auftraggeber – oder Kunstfilme für Museen, die später im Shop als DVD-Kassenknüller landen („Caspar David Friedrich„, „Kandinsky – ich sehe was, was du nicht siehst„). Ganz wichtig hier: Der lange Film darf nie Längen haben. Wohl aber Oasen für die Zuschauer zum Durchatmen.

 

FILMOGRAPHIE (AUSWAHL)

PREISVERDÄCHTIG

Scheider ist kein Preisjäger. Er macht Filme fürs Publikum – und nicht für Jurys. Aber wenn dann mal ein Preis winkt, freut er sich natürlich. Zum Beispiel beim Deutschen Wirtschaftsfilmpreis, einmal 1. Platz, einmal 2. Platz. Und auch die BR-Volos fanden Scheiders Arbeit schon auszeichnungswürdig!

Gerührt, geehrt: Scheider erntet von den BR-Volos eine Anerkennung, die Spaß macht!
Deutscher Wirtschaftsfilmpreis: Gold!